Mein Motto 2022: Da sein!

Blaue Stunde-Abendhimmel im Park

Da sein, das möchte ich.

Da sein-für mich und für andere. Das kann ich.
Heilsame Präsenz zeigen, das möchte ich.
Freude leben und Ruhe bewahren, das versuche ich. Tag für Tag. Immer mehr.

Erstmal da sein und spüren, bevor ich reagiere, oder auf den Zug der Selbstoptimierung aufspringe.

Immer schneller, organisierter, immer besser, noch mehr Selbstoptimierung…

Nein . Stop. 2022 wird anders. Bewusst und mit Blick auf Zufriedenheit und Dankbarkeit. ICH BIN UND HABE GENUG. Denn in Anlehnung an den Dichter Ernst Ferstl ist

die Zufriedenheit, meine kleine Schwester der Dankbarkeit.

Wenn ich ruhig, bei mir bin, nicht in ständiger Selbstoptimierung gefangen, sondern mein inneres Gefühl von Glück und Zufriedenheit als Leitstern, dann kann nichts schiefgehen. Dann kann ich mit dem Wandel, der gerade in der Luft liegt, mitgehen und daran wachsen. In Ruhe. In meinem Tempo. Auf meine Art und Weise.

In dieser Ruhe liegt viel Kraft

So fange ich auch ganz ruhig in diesem Jahr an.

  • Mit einem Jahr Jin Shin Jyutsu als Selbstfürsorge, jede Menge Visual Journaling, täglich Kunst machen und viel schreiben. Vor allem Morgenseiten und Wild Writing…eine Art Automatisches Schreiben.
    Nur für mich, schreiben, strömen, spüren. Dann kann ich auch da sein für andere. Und das gerne.

  • Mit “30 days of noticing “von Samantha Reynolds . An Tag 1 war ein Blick in den Himmel dran. Da entstand auch das Titelfoto. Der ganze Tag war grau, doch beim Abendspaziergang mit meinem Hund erschien plötzlich ein leuchtendes Blau. Ich liebe die blaue Stunde und ihren Übergang. Den Wandel des Tages.
    Königsblau. Die leise Harmonie des Abendhimmels.
    So wünsche ich mir das Jahr. 365 königsblaue Tage und positiven Wandel…wünschen darf ich ja.

    Ich bin neugierig, was wünschst du dir?

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